Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)
Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir in der Apostelgeschichte Kapitel 4 Vers 10 lesen, dass Petrus im Namen Jesu Christi geheilt hat.
Apostelgeschichte 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth[1], den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch.
Quelle: Soifah
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)
Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir in den Evangelien lesen, dass selbst ein römischer Hauptmann daran glaubte, dass Jesus gar nicht kommen braucht, damit seine Tochter gesund wird. Während dem man heute wahrscheinlich erleben würde, dass der Hauptmann, nur um seine Macht zu demonstrieren, Jesus vorladen lässt.
Quelle: Danny Gokey
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF)
Es ist überraschend, liebe Freunde, Jesus wirft es den Tempeldienern in der Folge sogar vor, dass diese es für notwendig angesehen haben mit Schwertern und Stangen auszurücken.
Lukas 22,52 Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die zu ihm hergekommen waren: Ihr seid wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen ausgezogen? 53 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt nicht Hand an mich gelegt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.
Quellen: Lauren Daigle
Quelle: OM-Pastor Hans-Georg Peitl
Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir in der Bibel beim verlorenen Sohn lesen, dass sich der eine der zwei Söhne immer an das Gesetz gehalten hat. Während dem der andere durch die Welt gezogen wäre um zu Huren. Weil man sich fragen könnte, wer denn nun dieser andere Sohn ist?
Quelle: The Chosen
Quelle: Bischof Oliver Gehringer
Beten heißt, als ganzer Mensch frei zu werden und sich selbst wiederzufinden, einzuüben und zu verwirklichen, was er durch die Taufe geworden ist: ein neuer Mensch, eine neue Schöpfung!
Beten heißt, als ganzer Mensch neu zu werden, als eine neue Schöpfung zu leben, und sich jeden Tag aufs Neue darauf einzulassen, zu werden, bis zur Vollendung, denn Gott ist noch nicht fertig, die Geschichte Gottes mit dem Menschen ist noch nicht abgeschlossen. Beten heißt, als ganzer Mensch frei zu werden, nicht immer nur zu fordern, sondern zu geben; loszulassen, abzuschließen, sich selber zu lassen, um das neue, größere Leben zugewinnen. Beten heißt, ein neuer Mensch zu werden, mit sich selbst, mit dem anderen, mit Gott und seiner Schöpfung versöhnt, dankbar zu sein für das, was Gott bisher getan hat und immer noch tut, anzunehmen, was sich daraus an Möglichkeiten ergibt, und sichtbar zu machen, worauf der Glaube beruht, woraus die Hoffnung ihre Kraft bezieht, und wodurch die Liebe lebt!
Quelle: Unspoken music
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