Die Sache mit den Früchten! Нещата с плодовете! The fruit thing!

Paulus von Tarsus hat nie eine Gemeinde geleitet. Und auch die Sozialarbeit überließ er lieber Witwen und Diakonen.

Apostg. 6,1 In diesen Tagen aber, als die Zahl der Jünger zunahm, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. 2 Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und zu Tische dienen. 3 Darum, liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu diesem Dienst. 4 Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. 5 Und die Rede gefiel der ganzen Menge gut; und sie wählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Proselyten aus Antiochia. 6 Diese stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten ihnen die Hände auf. 7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.

Paulus zog durch die Welt, erzählte den Menschen vom Reich Gottes und segnete, wenn sie entstanden Gemeinden. Er hat noch nicht einmal nach eigenen Gemeindeleitern gesucht. Wenn die zu ihm kamen, sah er dies als eine Art Berufung an. So das man behaupten könnte, Paulus von Tarsus hätte überhaupt nie Früchte gebracht.

Zusätzlich soll er, so der Apostel Petrus, eine eher extreme, extrem im Sinne von herausragend, nicht in Form von Gewalt, Theologie, oder sagen wir einmal eine, die man nicht so leicht verstehen konnte, vertreten haben. Erzählt uns der zweite Petrusbrief:

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